VfL-Frauen wollen auch letztes Heimspiel gewinnen

VfL Pfullingen – TB Neuffen 28.04.2024, 17 Uhr

Am kommenden Sonntag, den 28. April 2024 steht für die Verbandsligafrauen des VfL Pfullingen bereits das letzte Heimspiel der Saison 2023/2024 an. Dazu kommt um 17 Uhr der Tabellenletzte TB Neuffen in die Kurt-App Halle.

Auch wenn die Rollen wieder klar verteilt scheinen, sind die Echazstädterinnen gewarnt. Am vergangenen Montag tat sich das Team von Trainer-Trio Miri Ibrahimovic, Joe Mader und Agi Wohnhas lange schwer gegen den Tabellenvorletzten TV Reichenbach und erkämpfte sich erst nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit einen knappen, aber mit Blick auf den Kampf um den 2. Tabellenplatz sehr wichtigen 31:29- Heimsieg.

Das letzte Heimspiel der laufenden Saison ist nicht weniger wichtig . Der VfL Pfullingen hat im Fernduell um den zweiten Tabellenplatz und die Vizemeister schaft weiterhin nur einen Punkt Vorsprung vor der SG Ober-/Unterhausen. Vor allem in der Abwehr müssen die Pfullingerinnen daher wieder zulegen und deutlich konzentrierter und agressiver ans Werk gehen, als im ersten Durchgang gegen Reichenbach. Zudem müssen im Angriff konzentriertere Abschlüsse und mehr Durchsetzungskraft als am Montag her, um die beiden Punkte in Pfullingen behalten zu können.

Auch wenn der Aufsteiger der Vorsaison direkt wieder den Weg in die Landesliga antreten muss, dürfen die Pfullingerinnen den TB Neuffen nicht unterschätzen. Im Hinspiel hielt die Mannschaft von Nadine Hofmann und Nico Sigel lange mit und Pfullingen setzte sich erst in der Schlussphase entscheidend bis zum 27:32-Auswärtssieg ab.

Die Verbandsligafrauen des VfL Pfullingen freuen sich auch beim letzten Heimspiel der Saison über zahlreiche Zuschauer innen und Zuschauer, für die beim Heim-Saisonfinale traditionell ein kulinarische Überraschung wartet. Spielbeginn in der Kurt-App Halle ist am Sonntag um 17 Uhr. Im Rahme n des Spiels wird auch Linksaußen Mara Kühnel, die in die 3. Liga zum TSV Wolfschlugen wechseln wird, verabschiedet.

Titelbild: Axel Grundler