#Männereins fahren mit Selbstbewusstsein nach Pforzheim

SG Pforzheim/Eutingen – VfL Pfullingen 14.09.2024, 19 Uhr

Nach dem starken Auftakt mit dem 35:25-Heimsieg gegen den TuS Fürstenfeldbruck steht für die Drittligahandballer des VfL Pfullingen am Samstag, den 14. September 2024 das erste Auswärtsspiel an. Die Mannschaft um Kapitän Lukas List ist bei der SG Pforzheim/Eutingen zu Gast.

In der Bertha-Benz-Halle treffen die Pfullinger auf eine Mannschaft, die sich genau wie die Echazstädter in einem Umbruch befinden. Sechs Abgängen stehen fünf Neuzugänge gegenüber, die das Trainerteam um Alexander Lipps in die Mannschaft integrieren musste. In den ersten beiden Partien zogen die Goldstädter aber jeweils den Kürzeren. Gegen den SV Salamander Kornwestheim unterlag Pforzheim-Eutingen mit 29:32, beim TSV Neuhausen/Filder musste sich die SG mit 32:28 geschlagen geben. Während sich die Tore in der ersten Partie fast gleichmäßig verteilten, stachen im zweiten Spiel in Neuhausen/Filder Spielmacher Julian Broschwitz und Rechtsaußen Tim Ganz mit zehn bzw. sechs Treffern hervor. Damit hat sich die SG Pforzheim/Eutingen zunächst auf dem Vorletzten Tabellenplatz eingereiht.

Einen besseren Auftakt in die Saison 2024/2025 hat der VfL Pfullingen erwischt. Gegen den TuS Fürstenfeldbruck zeigten die Echazstädter angeführt vom elffachen Torschützen Niklas Roth eine starke Leistung. Die Pfullinger fahren daher mit Selbstbewusstsein nach Pforzheim, wissen aber auch, dass dort keine einfache Aufgabe auf sie wartet. Gerade im Angriff müssen sich die Pfullinger auf eine deutlich defensivere Abwehrformation als gegen Fürstenfeldbruck einstellen. Trainer Fabian Gerstlauer stehen dabei bis auf die beiden Langzeitverletzten Tobias Haag und Conrad Schmitt alle Mann zur Verfügung.

Spielbeginn in der Bertha-Benz-Halle ist am Samstag um 19 Uhr. Der Fan-Bus fährt um 15:45 Uhr an der Kurt-App Halle ab. Die Mannschaft freut sich über zahlreiche Unterstützung beim ersten Auswärtsspiel der Saison. Alle Daheimgebliebenen können das Spiel auch wie gewohnt über Sportdeutschland.TV verfolgen.

Titelbild: Axel Grundler